Das Freitagskino zeigt: Was man von hier aus sehen kann

Luise (Luna Wedler) ist bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein ‘Okapi’ erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit, letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt…

‘Was man von hier aus sehen kann’ (2022) ist ein phantasievoller Film von Regisseur Aron Lehmann über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen und die Suche nach dem Sinn im Leben. Nach den erfolgreichen Produktionen ‘Heidi’, ‘Die kleine Hexe’, ‘Enkel für Anfänger’ und ‘Der Räuber Hotzenplotz’ ist diese Bestsellerverfilmung eine weitere Zusammenarbeit zwischen ‘Claussen+Putz’ und ‘Studiocanal’. Die Adaption des Bestsellerromans von Mariana Leky entstand in Ko-Produktion mit ‘ARD Degeto’, Redaktion Sebastian Lückel. Gefördert wurde ‘Was man von hier aus sehen kann’ durch ‘HessenFilm und Medien’, den ‘FilmFernsehFonds Bayern’ sowie die Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds. Mit der Literaturvorlage gelang Mariana Leky ein wahrer Überraschungshit in der deutschen Buchbranche. Der Roman erschien im Juli 2017 im ‘DuMont’ Buchverlag und wurde seither mehr als 700.000 Mal verkauft und in 22 Sprachen übersetzt. Das Hörbuch wurde von Sandra Hüller eingesprochen.