„Wolfgang Mahnke ist zweifellos einer der besten plattdeutschen Schriftsteller der Jetztzeit, der es neben der Kurzprosa auch versteht, die mecklenburgische Läuschentradition auf hohem Niveau zu pflegen. Er greift Probleme unserer Zeit auf und erhebt sich somit aus der Schar der Schriewerslüd, die sich getrieben fühlen, immer wieder ihre Erinnerungen zu Papier zu bringen. Klamauk ist ihm zuwider. Achtersinniger Humor spricht aus den Texten, der ein leichtes Lächeln im Hintergrund der Augen hervorruft und gleichzeitig zum Nachdenken anregt, denn erzählen kann der Mann, erzählen…“